
Über mich
Mit Vergnügen, Caterina
Mein Name ist Caterina Nicolosi Ganßmann und ich bin von Beruf Dipl.-Psychologin.
Ich bin Italienerin und lebe und arbeite in Berlin. Meine Ausbildung in Gestalttherapie und Psychoanalyse nach C. G. Jung habe ich, während meines Studiums in Klinischer Psychologie an der Universität La Sapienza in Rom, begonnen.
Während meiner fünfjährigen beruflichen Laufbahn habe ich wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt, die von großer Bedeutung für meinen beruflichen Werdegang waren und mir geholfen haben, meine Fähigkeiten und mein Fachwissen zu verbessern. In einem Rehabilitationszentrum in Rom für psychisch kranke und drogenabhängige Menschen, habe ich Einzel- und Gruppentherapien durchgeführt.
Nachdem ich mein Diplom mit summa cum laude erworben hatte, setzte ich meine Ausbildung zur Psychotherapeutin in Deutschland fort, wo ich anderthalb Jahre Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche studierte.
Seit 2009 darf ich meine Dienste als Diplom-Psychologin und Heilpraktikerin, insbesondere im Bereich der Psychotherapie, für Selbstzahler anbieten.
Im März 2017 habe ich nach dreijähriger Weiterbildung meine Zusatzqualifikation in systemisch lösungorientierter Einzel-, Familien- u. Paartherapie erworben und im Dezember 2017 meine Fortbildung in Traumatherapie am Institut für Traumatherapie von Oliver Schubbe mit der Methode EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) abgeschlossen.
Im Jahr 2017 habe ich zudem Kurse mit Luise Reddemann, der Begründerin der Traumatherapie in Deutschland, über Traumatherapie besucht und die Methode PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie) erlernt.
Ich bin zudem auf die Ego State Therapie spezialisiert.
Seit März 2017 bin ich Mitglied der Systemischen Gesellschaft in Berlin.
Ich lege in meiner Arbeit besonderen Wert darauf, mich bezüglich aller Neuerungen in der Psychotherapie kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten, um eine konstant hohe Qualität meiner Arbeit sicherzustellen.
Wie ich psychologische Hilfe einsetze

Methode
Integrative Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, Einzelgespräche mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, Paartherapie, Familientherapie, Traumatherapie…

Spezialisierungen
Wenn Sie sich für eine Therapie entschieden haben, bedeutet das, dass Sie einen Veränderungswunsch haben…

Therapie
Gesprächstherapie und Psychotherapie sind der modernste Weg, einen Patienten in einem Veränderungsprozess zu begleiten. Er lernt hierdurch, …
Ein Lächeln für jeden meiner Patienten
Prozentsatz der zufriedenen Patienten
Persönliche Nachrichten von Patienten, die sich bei mir für die Hilfe bedankt haben
Die therapeutische Beziehung darf kein höfliches Gespräch oder ein Gespräch im Wohnzimmer sein, sondern muss den Charakter von Unmittelbarkeit haben: Der Analytiker darf niemals lügen, noch versuchen, zu gefallen oder zu beeindrucken. Er muss er selbst bleiben, was bedeutet, dass er mit sich selbst gearbeitet haben muss.
Erich Fromm
Bitte zögere nicht, mich zu kontaktieren.
Telefon:
+49(0) 160 2789 362
E-Mail:
info[at]psicologoberlino.com
Ich werde Sie so schnell wie möglich zurückrufen oder antworten.

FAQ (Häufig gestellte Fragen)
Worin besteht der Unterschied zwischen einem Psychologen, Psychotherapeuten, medizinischen Psychotherapeuten, Psychoanalytiker, Psychiater und Neurologen?
Der Psychologe: Er hat einen Abschluss in Psychologie. Um als Psychologe in Deutschland arbeiten zu können, muss man die Erlaubnis des Gesundheitsministeriums eingeholt haben, als Heilpraktiker/in darf man eingeschränkt auf dem Gebiet heilkundliche Psychotherapie arbeiten.
Der Psychotherapeut: Er hat alle Eigenschaften eines Psychologen und ist ebenfalls auf Psychotherapie (Einzelperson, Paar, Familie, Gruppe) spezialisiert und er hat eine oder mehrere Spezialisierungsschulen besucht.
Der psychotherapeutische Arzt: Er hat einen Abschluss in Medizin und ist auf Psychotherapie spezialisiert. Er hat eine persönliche psychoanalytische Ausbildung absolviert.
Der Psychiater: Er hat einen Abschluss in Medizin und ist auf Psychiatrie spezialisiert.
Der Neurologe: Er ist Absolvent der Medizin und auf Neurologie spezialisiert.
Wie lange dauert die Psychotherapie?
Die Dauer einer Psychotherapie ist sehr variabel und hängt von vielen Faktoren ab (die Komplexität des Problems, die Wünsche des Patienten, seine wirtschaftlichen Möglichkeiten, die Referenztheorie des Psychotherapeuten). Sie reicht indikativ von mindestens 5 Sitzungen bis maximal 10 Jahren.
Es wird allgemein davon ausgegangen, dass eine Psychotherapie, die in der Lage ist, die Lebensqualität einer Person erheblich zu verbessern, mindestens 1 Jahr dauern sollte, mit einer Häufigkeit von mindestens einer Sitzung pro Woche, die je nach den wirtschaftlichen Verhältnissen des Patienten variieren kann.
Daher ist es unmöglich, die genaue Dauer einer Psychotherapie vorauszusagen, da es zunächst notwendig ist, Art und Umfang des spezifischen Problems und den damit verbundenen Leidensgrad zu beurteilen. Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede in Bezug auf den Zeitpunkt des Auftretens: Eine Unannehmlichkeit oder Störung, die lange zuvor entwickelt wurde und bisher nie aufgetreten ist, kann z.B. plötzlich hervortreten und daher eine Intervention erfordern, die im Laufe der Zeit erweitert wird.
In jedem Fall werden die Zeiten und Häufigkeiten zwischen Patient und Therapeut zum Zeitpunkt des Therapievertrages im Voraus vereinbart.
Was ist Psychotherapie?
Psychotherapie ist ein komplexer Prozess, in dem ein emotional bedeutsames und unvoreingenommenes Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient geschaffen wird, das den inneren Wandel erleichtert und fördert.
Ein Therapeut muss die Fähigkeit haben, sich einzufühlen, zuzuhören, mit Leiden umzugehen und Vertrauen zu vermitteln. Er muss über gute theoretische Kenntnisse verfügen und die verschiedenen technischen Werkzeuge beherrschen.
Behandelt der Psychologe “Verrückte”?
Der Psychologe ist ausgebildet, um mit verschiedenen Methoden bei der Behandlung verschiedener Störungen und Probleme zu helfen. Jeder kann in seinem Leben einen Moment durchlaufen, in dem Schwierigkeiten das individuelle Gleichgewicht oder die Erreichung der Lebensziele stören bzw. ein Ungleichgewicht in persönlichen Beziehungen hervorrufen. In solchen Fällen ist das persönliche Gespräch mit einem Psychologen besonders gut geeignet, die eigenen Ressourcen zu reaktivieren.
“Wahnsinn” ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Person zu bezeichnen, die an einer schweren psychiatrischen Erkrankung leidet, die eine veränderte Beurteilung der Außenwelt und den Kontakt mit der Realität beinhaltet.
Diese Störungen sollten mit besonderer Vorsicht und unter Einbeziehung verschiedener Berufsgruppen behandelt werden, darunter der Psychiater, aber auch der Psychologe, vorzugsweise mit einer entsprechenden Ausbildung. Daher wird eine Netzwerkarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen aktiviert, um die Person aus psychologischer, medizinischer, pharmakologischer, relationaler, familiärer und beruflicher Sicht zu betreuen.